Nautic Youth

Viele Einsteiger möchten sich sofort eine eigene Kite-Ausrüstung zulegen. Am besten so gut wie möglich zum kleinst-möglichen Preis! Worauf solltest du beim Kauf achten? Zuerst ist es wichtig, dass du dir einen Überblick über die vorherrschenden Marken machst. Es gibt einige Marken, welche relativ klein sind und im Ausland deutlich populärer sind. Bei diesen Herstellern gibt es meist wenig bis keine Informationen zu den Kites zu finden. Entsprechend variabel werden die Preise gestaltet. Mit den Allround-Kites der Marktführer in Deutschland wirst du auf jeden Fall keine schlechte Wahl treffen.   Wie auf dieser (etwas älteren Grafik) von Kitemagazin zu sehen ist, sind die größten Marken  North Kiteboarding ,  Core Kites ,  Cabrinha ,  Slingshot  und  Best . Mit den Kites dieser Marken wirst du auf jeden Fall keinen Fehl-Kauf eingehen. Die gängigsten und bekanntesten Allround-Kites dieser Marken sind: EVO   (North Kiteboarding) Switchblade   (Cabrinha) XR   (Core) RPM  

Hier habe ich einige Videos von  North Kiteboarding  aufgelistet, welche dir Schritt für Schritt erklären, was zu tun ist. Solltest du am Kitesurfen interessiert sein, bereits einen Kurs gebucht haben oder sogar schon die ersten Kitesurf-stunden absolviert haben, dann bist du hier genau richtig! Die folgenden Dinge sind wichtig beim Kitesurfen: 1. Kite starten Wie starte ich einen Kite richtig? Du solltest zuerst eine  zweite Person  haben, die dir hilft. Alleine Kiten zu gehen ist sehr gefährlich und macht bei weitem nicht so viel Spaß, wie zu zweit. Body -Position Du als Pilot des Kites stellst dich mit dem  Rücken zum Wind  (und blickst in Richtung Schirm). Wenn du nun deine Arme im rechten Winkel von dir wegstreckst, hast du in etwa dein Windfenster. Innerhalb diesen Bereichs kannst du den Schirm bewegen. Soft-Zone Um ein sicheres und entspanntes Starten gewährleisten zu können, wird immer in der  Soft-Zone  ( linker oder rechter Rand des Windfensters ) gesta

Je nach Vorkenntnis, (manche von euch haben ja schon  Snowboard  oder  Wakeboard  Erfahrungen gesammelt,) fällt dem Einen oder Anderen ein anderer Trick viel leichter. Daher traut euch! Verlasst eure  Comfort Zone ; nur so lernt ihr dazu. Auch wenn es das ein oder andere Mal unbequem ist. Trick 1 - Sliding Transition! Wenn das Fahren in beide Richtungen schon sicher klappt und du keine Lust mehr hast vor jedem Richtungswechsel ins Wasser zu fallen, dann mach dich an die  Sliding Transition ! Trick 2 - Ride toe-side Du fährst sicher in beide Richtungen, kannst Hindernisse umfahren und stehst gut im Brett? Das probiere mal das Board 180 Grad gedreht zu fahren. In diesem Video wird dir gezeigt wie! Trick 3 - Gybe heele-to-toe Hooked Auf gut deutsch:  Halse into Switch . Ein Trick, der bei der VDWS Kitesurf-Instructor Ausbildung nachgefragt wird. Bei den ersten Versuchen wirst du bei diesem Trick relativ viel Höhe verlieren, da dein Dreh-Radius noch