Optimale Bedingungen: die besten Kitespots rund um den Globus

Optimale Bedingungen: die besten Kitespots rund um den Globus


Angenehme Wassertemperaturen, Wellengang und genügend Windtage: es gibt einige Dinge, die einen guten Kitespot auszeichnen. Wer zu den bekannten Destinationen reist, nutzt beim Gang aufs Brett die besten Bedingungen aus. Wir verraten die Top-Ziele zum Wind- und Kitesurfen – von Deutschland über Sizilien bis in die Sahara!

Kitesurfen in der Karibik 


Cabarete zählt zu jenen Kitespots, die jeder Kitesurfer einmal gesehen haben muss. Das Paradies inmitten der Karibik bietet ausgedehnte Strand- und Wasserflächen, die für das Wind- und Kitesurfen in Anspruch genommen werden können. Surf-Kurse und moderne Unterbringungsmöglichkeiten machen Cabarete zum Rundum-Ziel für jeden Kitesurfer. In bekannten Kitestationen wie dem ION Club und dem Franz Fix Kiteboarding Center werden die notwendigen Materialien für den Trip angeboten.

Am Roten Meer und insbesondere am Golf von Akaba finden jährlich viele große Kitesurf-Events statt. Der perfekte Ort also, um das Kitesurfen zu üben. Mehr als dreihundert Windtage im Jahr und viele professionelle Schulen entlang des Meeres machen den Gang aufs Brett zu einem echten Vergnügen. Zu den beliebtesten Kitesurf-Destinationen zählen El Gouna, Safaga und Soma Bay. Die passenden Material-Shops gibt es in den Touristenorten ebenfalls, sollten einmal Bar oder Neoprenanzug ausgetauscht werden müssen.

Von Sizilien nach Deutschland 


Sizilien ist das neue Mekka der Kitesurfer, die am liebsten das ganze Jahr über auf dem Brett stehen würden. Orte wie Lo Stagnone bei Marsala bieten 300 Windtage und naturbelassene Regionen, in denen Wassersportler ganz ohne Umweltbelastung die höchsten Wellen nehmen. Das typisch mediterrane Klima sorgt gleichzeitig für hohe Temperaturen, die in den maximal hüfthohen Lagunen für optimale Bedingungen sorgen. Die Bekanntheit der sizialinischen Top-Spots wächst rasant an, weshalb Kitesurfer am besten keine Zeit verlieren.

Dakhla, im Westen der Sahara in Marokko gelegen, gilt als einer der beste Kitespots der Welt. An der riesigen Flachwasser-Lagune lernen Neulinge des Sports viel Neues, während die Erfahrenen das perfekte Wasser und Wetter ausnutzen. Wer nach Dakhla reist, sollte allerdings auch wirklich nur das Kitesurfen im Kopf haben, denn viele andere Touristen-Attraktionen werde in dem Wüstenparadies nicht angeboten. Kitesurfer, die neben dem Wasserspot weitere Beschäftigungen suchen, reisen von Sizilien oder Marokko aus ans andere Ende der Welt – nach Sankt Peter Ording.

Sankt Peter Ording an der Nordsee, ist das perfekte Surf-Ziel für deutsche Sportler. Der kleine Ort im Nordfriesland beherbergte in der vergangenen Saison die Multivan Kitesurf Masters und erfreut sich seitdem einer wachsenden Beliebtheit. Wer mit Sportlern und Interessierten zusammentreffen möchte, schnallt sich sein Brett über und fährt nach Sankt Peter Ording.






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